Über BUFFA

1857 erhält Domenikus Buffa vom Stadtmagistrat Klagenfurt die Befugnis als Optiker – ein neues Gewerbe – das in der k.u.k. Monarchie erst zehn Jahre später eine Berufsorganisation bekommt. Damit setzt der junge Mann aus dem Val Sugana im Trentino in Kärnten neue Standards, denn zuvor wurde die Bevölkerung von Wanderoptikern aus Italien mit Sehbehelfen versorgt.

Gemeinsam mit seiner Frau Catharina baut Domenikus das Geschäft auf, das seine Kinder und Kindeskinder übernehmen und über die Jahrzehnte fortführen und ausbauen. 165 Jahre später steht nun die sechste Generation an der Spitze des Familienunternehmens und die Firmenleitung liegt seit 1957 fest in Frauenhand.

Mehr als eineinhalb Jahrhunderte! Damit ist die Geschichte des Unternehmens auch eine Geschichte der Entwicklung der Sehbehelfe, von den Meistern mehrerer Generationen entwickelt und produziert. Sie werden im Hause Buffa mit dem Bewusstsein um ihre Bedeutung aufbewahrt und gepflegt.  Darunter befindet sich auch die Lorgnette, eine Stilbrille, die Domenikus als Abschluss seiner Ausbildung in Padua anfertigte. Darunter befindet sich auch die spezielle Sehhilfe, mit der Franz Buffa, Firmenchef der dritten Generation, bei den Zeiss-Werken in Jena seinen Meistertitel errang. Der international renommierte Hersteller für Präzisionsgläser ist bis heute ein Partner des Klagenfurter Familienunternehmens.

Buffa-Gründer Dominikus Buffa

Dominikus Buffa

David Buffa ist die zweite Firmengeneration

David Buffa

Optiker Franz Buffa

Franz Buffa

Optikerin Herta Heuberger

Herta Heuberger

Porträtfoto Buffa-Seniorchefin Waltraud Gradischnig

Waltraud Gradischnig

Optik-Buffa-Inhaberin Ing. Ines Hrassnig

Ines Hrassnig